27. OKT 13:00 Uhr
Rostock Seawolves
0
RASTA Academy
0
27. OKT 13:00 Uhr
TG 1837 Hanau a.V.
70
Tröster Breitengüßbach/Freak City Bamberg
80
27. OKT 13:00 Uhr
Rostock Seawolves
91
RASTA Academy
74
27. OKT 13:30 Uhr
ALBA BERLIN
79
Bayer Giants Leverkusen
70
27. OKT 14:00 Uhr
Berlin Braves Baskets
82
Gartenzaun24 Baskets Paderborn
91
27. OKT 14:00 Uhr
YOUNG RASTA DRAGONS
25
Baskets Juniors Oldenburg
126
27. OKT 14:00 Uhr
Eintracht Frankfurt / SKYLINERS
0
KICKZ IBAM
0
27. OKT 14:00 Uhr
Team Bonn/Rhöndorf
72
BBA Hagen
77
27. OKT 14:00 Uhr
Phoenix Hagen
66
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers
99
27. OKT 14:30 Uhr
Metropol Baskets Ruhr
74
Eisbären Bremerhaven
72
27. OKT 15:00 Uhr
Dresden Titans
0
Basketball Löwen Erfurt
0
27. OKT 15:00 Uhr
FC Bayern München
73
SCIENCE CITY JENA
69
27. OKT 15:00 Uhr
Nürnberg Falcons
0
TEAM URSPRING
0
27. OKT 15:00 Uhr
VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
0
CYBEX Talents BBC Bayreuth
0
27. OKT 15:00 Uhr
UBC Münster
83
Sartorius Juniors
67
27. OKT 16:00 Uhr
ART Giants Düsseldorf
68
RheinStars Köln
79
27. OKT 16:00 Uhr
SG Junior Löwen Braunschweig
0
Hamburg Towers
0
28. OKT 19:00 Uhr
Porsche BBA Ludwigsburg
68
FC Bayern München
88
29. OKT 19:30 Uhr
Dresden Titans
83
Basketball Löwen Erfurt
71
30. OKT 18:00 Uhr
SCIENCE CITY JENA
0
Niners Chemnitz Academy
0
30. OKT 18:30 Uhr
Eintracht Frankfurt / SKYLINERS
66
KICKZ IBAM
56
31. OKT 19:00 Uhr
ratiopharm Ulm
0
VfL Kirchheim Knights
0
31. OKT 19:00 Uhr
Nürnberg Falcons
74
Porsche BBA Ludwigsburg
84
01. NOV 20:30 Uhr
Team Bonn/Rhöndorf
70
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers
62
02. NOV 16:00 Uhr
Hamburg Towers
99
Eisbären Bremerhaven
65
03. NOV 14:30 Uhr
Metropol Baskets Ruhr
0
RASTA Academy
0
03. NOV 15:00 Uhr
Team Bonn/Rhöndorf
0
Team Südhessen
0
03. NOV 15:00 Uhr
USC Academics Heidelberg
0
Orange Academy
0
03. NOV 15:30 Uhr
Niners Chemnitz Academy
0
FC Bayern München
0
03. NOV 16:00 Uhr
BBA Hagen
0
RheinStars Köln
0
03. NOV 16:00 Uhr
ART Giants Düsseldorf
0
Phoenix Hagen
0
03. NOV 16:00 Uhr
TEAM URSPRING
0
KICKZ IBAM
0
08. NOV 18:00 Uhr
ALBA BERLIN
0
Sartorius Juniors
0
09. NOV 15:00 Uhr
UBC Münster
0
YOUNG RASTA DRAGONS
0
09. NOV 15:00 Uhr
Rhein-Neckar Metropolitans
0
ratiopharm Ulm
0
10. NOV 12:00 Uhr
ART Giants Düsseldorf
0
BBA Hagen
0
10. NOV 13:00 Uhr
TG 1837 Hanau a.V.
0
Basketball Löwen Erfurt
0
10. NOV 13:30 Uhr
Team Südhessen
0
RheinStars Köln
0
10. NOV 14:30 Uhr
VfL Kirchheim Knights
0
TS Jahn München
0
10. NOV 14:30 Uhr
Metropol Baskets Ruhr
0
Hamburg Towers
0
10. NOV 15:00 Uhr
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers
0
Team Bonn/Rhöndorf
0
10. NOV 15:00 Uhr
Orange Academy
0
USC Academics Heidelberg
0
10. NOV 15:00 Uhr
Gartenzaun24 Baskets Paderborn
0
Bayer Giants Leverkusen
0
10. NOV 15:00 Uhr
Eisbären Bremerhaven
0
Rostock Seawolves
0
10. NOV 15:00 Uhr
Porsche BBA Ludwigsburg
0
SCIENCE CITY JENA
0
10. NOV 15:00 Uhr
Dresden Titans
0
CYBEX Talents BBC Bayreuth
0

JBBL-Playoffs: Das Feld ist gesetzt

Die vier am TOP4 der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) teilnehmenden Mannschaften stehen. Mit dabei: U16-Champ Quakenbrück sowie der amtierende Vizemeister aus Breitengüßbach. Mit Hagen versucht zudem der diesjährige Ausrichter, den Titel in der Stadt zu behalten, während Ludwigsburg seit Gründung der Liga im Jahr 2009 zum zweiten Mal versucht, am Ende ganz oben auf dem Podest zu stehen.

Nordhälfte: Meister und Ausrichter im TOP4

Die Young Dragons liegen voll auf Kurs in Richtung Titelverteidigung. Der amtierende JBBL-Champ blieb auch im insgesamt vierten Aufeinandertreffen mit der Basketball Akademie Giessen Mittelhessen seiner Linie treu und setzte sich in der zweiten Partie der „Best-of-three“-Serie mit 78:64 durch. Den „Akademikern“, die bereits in der Hauptrunde den Jungdrachen doppelt unterlegen waren, fanden auch vor eigenem Publikum nie richtig zu ihrem Rhythmus und hatten am Ende besonders aus der Distanz zu wenig Feuerkraft, um die Partie zu ihren Gunsten zu kippen. Gießen blieb von jenseits der Dreierlinie zu harmlos (3/25, 12,0 Prozent), während Quakenbrück mit einer soliden Quote aus dem Feld (27/67, 40,3 Prozent) einen im dritten Viertel herausgespielten Vorsprung über die Zeit zu bringen vermochte.

Die große Konstante in der gesamten Serie zwischen ALBA Berlin und den Phoenix Hagen Youngsters war die Tatsache, dass keine von beiden Mannschaften vor eigenem Publikum gewinne konnte. Hatten die Volmestädter bereits zum Auftakt an der Spree eine Partie „geklaut“, ließen sie die Chance auf den TOP4-Einzug zunächst ungenutzt (63:70), überzeugten beim 76:57 in der dritten und entscheidenden Partie jedoch umso mehr. Sowohl Vladimir Pinchuk (10 Punkte, 12 Rebounds) als auch Marco Hallersbach (16/11) kamen mit einem Double-Double ins Ziel, doch den größten Unterschied gegenüber den „Albatrossen“ machte die uneigennützige Spielweise der Endrunden-Ausrichter aus. Hagen verteilte starke 20 Assists an den besser postierten Nebenmann, während Berlin (9) zu sehr auf Einzelaktionen angewiesen war.

Die Spiele im Überblick:

1.5.2015:       Basketball Akademie Giessen Mittelhessen – Young Dragons        64:78
1.5.2015:       Phoenix Hagen Youngsters – ALBA Berlin                                         63:70
3.5.2015:       ALBA Berlin – Phoenix Hagen Youngsters                                         57:76

Die Viertelfinal-Paarungen:

Young Dragons ((H2/1) – Basketball Akademie Giessen Mittelhessen ((H2/3)       2-0
ALBA Berlin (H1/1) – Phoenix Hagen Youngsters ((H2/2)                                           1-2

Südhälfte: Defense wins

Die große Frage vor dem zweiten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und der Porsche BBA Ludwigsburg war, ob die Rot-Weißen der Angriffsmaschinerie der Barockstädter würden standhalten können. Der FCB stemmte sich mit aller defensiven Macht gegen ein drohendes Playoff-Aus und zwangen die BBA zu überwiegend schweren Würfen. Da im Gang nach vorn jedoch zu wenig eigene Schüsse – besonders aus der Distanz (1/17 Dreier, 5,9 Prozent) – fielen, blieb der Favoritensturz aus, wodurch Ludwigsburg nach dem 62:45 zum zweiten Mal nach 2011 im JBBL TOP4 steht.

Deutlich knapper ging es zwischen der ratiopharm akademie Ulm und dem TSV Tröster Breitengüßbach zu. Über die gesamte Spieldauer konnte sich weder die eine, noch die andere Seite nennenswert absetzen, so dass am Ende Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entschieden. Auf dem Weg zum hauchdünnen 64:59 waren es die punktuell gesetzten Nadelstiche von „Downtown“ (8/20, 40,0 Prozent), die den Franken auf der Zielgeraden einen kleinen Vorteil verschafften. So konnte der TSV auch die 18 verursachten Ballverluste kompensierten, von denen Ulm (7 Steals) nur geringfügig partizipieren konnte.

Die Spiele im Überblick:

1.5.2015:       FC Bayern München – Porsche BBA Ludwigsburg                 45:62
1.5.2015:       ratiopharm ulm Akademie – TSV Tröster Breitengüßbach    59:64

Die Viertelfinal-Paarungen:

Porsche BBA Ludwigsburg (H3/1) – FC Bayern München (H4/2)                 2-0
TSV Tröster Breitengüßbach (H4/1) – ratiopharm ulm Akademie (H3/2)    2-0
(JBBL / JB)