06. OKT 13:00 Uhr
RheinStars Köln
93
Phoenix Hagen
60
06. OKT 15:00 Uhr
BBA Hagen
78
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers
91
06. OKT 16:00 Uhr
Team Südhessen
95
ART Giants Düsseldorf
71
12. OKT 15:00 Uhr
KICKZ IBAM
0
FC Bayern München
0
12. OKT 16:00 Uhr
VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
0
Basketball Löwen Erfurt
0
13. OKT 12:00 Uhr
Orange Academy
0
VfL Kirchheim Knights
0
13. OKT 13:00 Uhr
UBC Münster
0
Bayer Giants Leverkusen
0
13. OKT 13:00 Uhr
TEAM URSPRING
0
SCIENCE CITY JENA
0
13. OKT 13:00 Uhr
Dresden Titans
0
TG 1837 Hanau a.V.
0
13. OKT 13:00 Uhr
Phoenix Hagen
0
BBA Hagen
0
13. OKT 13:00 Uhr
Eisbären Bremerhaven
0
SG Junior Löwen Braunschweig
0
13. OKT 13:30 Uhr
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers
0
Team Südhessen
0
13. OKT 14:00 Uhr
Sartorius Juniors
0
Berlin Braves Baskets
0
13. OKT 14:00 Uhr
Gartenzaun24 Baskets Paderborn
0
YOUNG RASTA DRAGONS
0
13. OKT 14:30 Uhr
USC Heidelberg
0
Rhein-Neckar Metropolitans
0
13. OKT 15:00 Uhr
ratiopharm Ulm
0
TS Jahn München
0
13. OKT 15:00 Uhr
Hamburg Towers
0
RASTA Academy
0
13. OKT 15:00 Uhr
Porsche BBA Ludwigsburg
0
Eintracht Frankfurt / SKYLINERS
0
13. OKT 15:30 Uhr
Rostock Seawolves
0
Metropol Baskets Ruhr
0
13. OKT 15:30 Uhr
Nürnberg Falcons
0
Niners Chemnitz Academy
0
13. OKT 16:00 Uhr
Team Bonn/Rhöndorf
0
ART Giants Düsseldorf
0
13. OKT 16:00 Uhr
Baskets Juniors Oldenburg
0
ALBA BERLIN
0
15. OKT 19:00 Uhr
CYBEX Talents BBC Bayreuth
0
Tröster Breitengüßbach/Freak City Bamberg
0
19. OKT 12:00 Uhr
Team Südhessen
0
Phoenix Hagen
0

Review: Bremerhaven und Crailsheim gerettet / JBBL TOP4 komplett

Die Eisbären Bremerhaven und die HAKRO Merlins Crailsheim haben den Klassenerhalt in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) geschafft. Beide setzten sich jeweils im dritten und entscheidenden Spiel ihrer „Best of three“-Serie gegen die Berlin Tiger bzw. die MBC Junior Sixers durch. Den Eisbären gelang dabei das besondere Kunststück, den Klassenerhalt in fremder Halle unter Dach und Fach zu bringen.

In der Hauptstadt gelang den Nordseestädtern der bessere Start. Viertel eins ging mit 14:11 an Bremerhaven, bis zur Pause konnten die Gäste ihren Vorsprung sogar auf zwölf Punkte ausbauen. In diesem Stil ging es auch nach dem Seitenwechsel weiter, vor dem Schlussabschnitt betrug der Vorsprung der Eisbären vermeintlich sichere 14 Punkte. Doch die Tiger bissen sich in die Partie zurück, verkürzten Punkt um Punkt – doch umsonst, am Ende triumphierten die Eisbären mit 74:68. Berlin traf nur rund 21 Prozent seiner Dreierversuche, allerdings war Bremerhaben nur unwesentlich besser (22 %). Arber Zeqeri und Bojang Manuel-Malik waren mit je 17 Punkten Topscorer der Gäste, für Berlin erzielte Dwayne Koroma 19 Zähler.

Noch spannender ging es in Crailsheim zu, wo die Merlins anders noch in Spiel eins der Serie ihren Heimvorteil nutzen konnten und das „Do or die“-Spiel mit 80:77. Die Entscheidung fiel dabei erst in der Verlängerung, in der die Crailsheimer die besseren Nerven bewiesen und sich den sportlichen Klassenerhalt sicherten. 

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JBBL: ALBA, Frankfurt und der FC Bayern folgen Jena ins TOP4

Nachdem sich Science City Jena bereits vergangene Woche einen Platz bei seinem TOP4 „dahoam“ gesichert hatte, folgten nun mit Titelverteidiger ALBA BERLIN, der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS die drei noch fehlenden Teilnehmer. Am spannendsten ging es in Münster zu, wo die heimischen UBC/SCM Münsterland Baskets dem amtierenden Champion ALBA BERLIN einen großen Kampf lieferte. Nach drei Vierteln führten die Hausherren mit 55:47, doch im Schlussabschnitt bewies Berlin das Herz eines Champions. ALBA kam Punkt um Punkt heran, und in der 36. Minute eroberten die Gäste die 60:57-Führung. Münster glich zwar noch einmal per Dreier aus, doch das Momentum lag zu Zeitpunkt bereits auf Seiten der Gäste, die am Ende mit 64:61 gewannen. Münster erzielte im Schlussviertel nur sechs Zähler.

Drei Spiele benötigte auch der FC Bayern München, um die Porsche BBA Ludwigsburg in die Knie zu zwingen. In der entscheidenden Partie der Viertelfinalserie machten die Münchener aber von Beginn an klar, dass sie ins TOP4 wollten. Zur Halbzeit hatten sich die Gastgeber bereits eine komfortable 15-Punkte-Führung erspielt – die sie im dritten Viertel sogar noch auf 60:37 ausbauen konnten. Allerspätestens zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung zugunsten der Bayern, die in Benjamin Schröder (22 Punkte) ihren Topscorer hatten, gefallen. Ludwigsburgs Go-to-Guy Jacob Patrick lieferte mit 21 Zählern erneut eine starke Partie ab, konnte das Ausscheiden der Barockstädter so kurz vor der Ziellinie auch nicht verhindern.

Als vierter Teilnehmer für das JBBL TOP4 hat sich Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS qualifiziert. Die Hessen gewannen ihr Heimspiel gegen ratiopharm ulm mit 63:50, obwohl sie einen schlechten Start in die Partie erwischten. Ulm führte nach zehn Minuten mit 14:9, doch Frankfurt schlug dann im zweiten Viertel zurück und eroberte zur Pause eine 31:26-Führung. Nun war der JBBL-Meister von 2016 endgültig im Spiel, doch die Entscheidung zugunsten der Hausherren fiel erst in den letzten Minuten. Vier Frankfurter punkteten zweistellig, für Ulm kam Alexander Rib auf 14 Zähler.

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PM: NBBL gGmbH / JF