ALBA: Ins Reich der Mitte
Von Schulen über Universitäten bis zu Verbänden und Proficlubs: ALBA BERLIN hat seit 2011 deutsch-chinesische Partnerschaften auf verschiedenen Ebenen initiiert und mit Leben gefüllt. Vom 19. bis 29. Oktober reist nun das U19-Team zusammen mit ALBAs China-Botschafter Henning Harnisch ins Reich der Mitte, um sich mit chinesischen Talenten und Trainern auszutauschen und das Land und seine Kultur noch besser kennenzulernen. Stationen der Reise sind Shanghai, Peking und Hangzhou.
Henning Harnisch, Vizepräsident ALBA BERLINs: „Die Reise unserer ALBA-Talente ist Teil unseres langfristigen und breit angelegten Austausches mit China. Wenn wir als Club regelmäßig auch in China präsent sind, ob mit unserem Profiteam, mit Schulturnieren oder Nachwuchsmannschaften, nutzen wir die integrative Kraft unseres Sports.“Bereits im Januar 2015 besuchte eine Jugendmannschaft des Pekinger Basketball Verbandes die deutsche Hauptstadt auf Einladung ALBA BERLINs. Nun lädt der Verband, mit dem ALBA 2014 einen langjährigen Kooperationsvertrag geschlossen hat, die Albatrosse zum Folgebesuch ein. Die Reise beginnt am 20. Oktober mit einem Zwischenstopp in Shanghai, wo ALBA sowohl mit dem Shanghaier Basketball Verband (ebenfalls Partnerverband der Albatrosse) als auch mit der Deutschen Schule Shanghai (Partnerschule) zusammenarbeitet. Die Berliner Talente sind unter anderem bei Gastfamilien der Deutschen Schule untergebracht.Mit dem Schnellzug geht es weiter in die Hauptstadt Peking, wo der Hauptteil der Reise folgt. Auf Einladung des Pekinger Basketball Verbandes findet hier ebenfalls eine Jugendbegegnung statt sowie Spiele gegen lokale Teams der chinesischen Hochschulliga CUBA. Zudem stehen Besuche von Sehenswürdigkeiten wie der Chinesischen Mauer oder der Verbotenen Stadt gemeinsam mit den chinesischen Nachwuchsspielern auf dem Reiseplan. Der China-Aufenthalt endet für die Albatrosse mit einem Besuch in Hangzhou, bevor das Team am 29. Oktober wieder zurück nach Berlin fliegt.
Henning Harnisch, Vizepräsident ALBA BERLINs: „Die Reise unserer ALBA-Talente ist Teil unseres langfristigen und breit angelegten Austausches mit China. Wenn wir als Club regelmäßig auch in China präsent sind, ob mit unserem Profiteam, mit Schulturnieren oder Nachwuchsmannschaften, nutzen wir die integrative Kraft unseres Sports.“Bereits im Januar 2015 besuchte eine Jugendmannschaft des Pekinger Basketball Verbandes die deutsche Hauptstadt auf Einladung ALBA BERLINs. Nun lädt der Verband, mit dem ALBA 2014 einen langjährigen Kooperationsvertrag geschlossen hat, die Albatrosse zum Folgebesuch ein. Die Reise beginnt am 20. Oktober mit einem Zwischenstopp in Shanghai, wo ALBA sowohl mit dem Shanghaier Basketball Verband (ebenfalls Partnerverband der Albatrosse) als auch mit der Deutschen Schule Shanghai (Partnerschule) zusammenarbeitet. Die Berliner Talente sind unter anderem bei Gastfamilien der Deutschen Schule untergebracht.Mit dem Schnellzug geht es weiter in die Hauptstadt Peking, wo der Hauptteil der Reise folgt. Auf Einladung des Pekinger Basketball Verbandes findet hier ebenfalls eine Jugendbegegnung statt sowie Spiele gegen lokale Teams der chinesischen Hochschulliga CUBA. Zudem stehen Besuche von Sehenswürdigkeiten wie der Chinesischen Mauer oder der Verbotenen Stadt gemeinsam mit den chinesischen Nachwuchsspielern auf dem Reiseplan. Der China-Aufenthalt endet für die Albatrosse mit einem Besuch in Hangzhou, bevor das Team am 29. Oktober wieder zurück nach Berlin fliegt.
Im Anschluss an die Reise der Berliner Talente organisiert ALBA BERLIN noch zwei große Basketball-Wochenenden in China. Zum ersten Mal wird ein ALBA-Turnier an der Deutsch-Schweizerischen Internationalen Schule in Hongkong am 31.10. und 1.11. ausgetragen, an der auch ein ALBA-Jugendtrainer ganzjährig arbeitet. Am 7. November bildet das zweite ALBA-Basketballturnier an der Deutschen Botschaftsschule in Peking den Abschluss der Aktivitäten im Rahmen dieses Besuchs.
PM: ALBA Berlin