25. NOV 13:00 Uhr
Metropol Baskets Ruhr
67
RheinStars Köln
77
25. NOV 14:30 Uhr
Rostock Seawolves
99
Basketball Löwen Erfurt
95
03. DEZ 15:30 Uhr
VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
0
TORNADOS FRANKEN
0
06. DEZ 19:30 Uhr
Orange Academy
0
HAKRO Merlins Crailsheim
0
09. DEZ 13:00 Uhr
Hamburg Towers
0
Bayer Giants Leverkusen
0
10. DEZ 11:30 Uhr
Dresden Titans
0
Berlin Braves Baskets
0
10. DEZ 12:00 Uhr
Eisbären Bremerhaven
0
UBC Münster
0
10. DEZ 13:00 Uhr
TS Jahn München
0
VfL Kirchheim Knights
0
10. DEZ 13:00 Uhr
KICKZ IBAM
0
Medipolis SC Jena
0
10. DEZ 13:30 Uhr
Gartenzaun24 Baskets Paderborn
0
Baskets Juniors Oldenburg
0
10. DEZ 13:30 Uhr
Team Bonn/Rhöndorf
0
Metropol Baskets Ruhr
0
10. DEZ 14:00 Uhr
Team Südhessen
0
VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
0
10. DEZ 15:00 Uhr
BBA Hagen
0
Phoenix Hagen
0
10. DEZ 15:00 Uhr
RheinStars Köln
0
ART Giants Düsseldorf
0
10. DEZ 15:00 Uhr
BBA Giants Kornwestheim
0
ratiopharm Ulm
0
10. DEZ 15:00 Uhr
Sartorius Juniors
0
Rostock Seawolves
0
10. DEZ 15:00 Uhr
TG Hanau White Wings
0
USC Heidelberg
0
10. DEZ 15:00 Uhr
TEAM URSPRING
0
Niners Chemnitz Academy
0
10. DEZ 15:00 Uhr
Porsche BBA Ludwigsburg
0
FC Bayern München
0
10. DEZ 15:30 Uhr
Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS
0
TORNADOS FRANKEN
0
10. DEZ 16:00 Uhr
YOUNG RASTA DRAGONS
0
ALBA BERLIN
0
10. DEZ 16:00 Uhr
Basketball Löwen Erfurt
0
SG Junior Löwen Braunschweig
0
10. DEZ 16:00 Uhr
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers
0
TSV Tröster Breitengüßbach / freakcity academy
0
16. DEZ 15:00 Uhr
VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
0
Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS
0

Bremerhaven: Ohne Chance gegen Feuervögel

Das JBBL-Team der Eisbären Bremerhaven ist im Playoff-Achtelfinale der Jugend Basketball Bundesliga ausgeschieden. Auch im  zweiten Achtelfinal-Spiel gegen die Phoenix Hagen Youngsters waren die Schützlinge von Trainer FrankMills Acheampong chancenlos und kamen in eigener Halle mit 55:105 unter die Räder. Damit geht die „Best of three“-Serie mit 2:0-Siegen an die Hagener. Für die Eisbären hingegen ist die JBBL-Saison 2014/2015 beendet.

 

„Hagen hat den Sieg einfach mehr verdient. Da helfen auch keine Ausreden. Wir haben nur eine Halbzeit dagegen halten können, sind dann komplett eingebrochen und konnten im Endeffekt kein schönes Spiel zeigen. Im Großen und Ganzen haben wir uns diese Saison aber gut präsentiert. Wir hatten ein tolle Vorrunde ohne Niederlage, die uns den Weg in die Playoffs geebnet hat. Ich möchte meinen Spielern eines mit auf den Weg geben: Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg. Leider fehlte es diese Saison an Kontinuität und Konstanz im Training, um gegen Top-Mannschaften wie TuS Lichterfelde oder gegen Hagen mitzuhalten“, sagte Eisbären-Coach Acheampong nach dem Spiel.

 

Die U16-Eisbären hatten in Spiel zwei gegen Phoenix in Patrik Pyra (23 Punkte) nur einen gut aufgelegten Akteur in ihren Reihen. Das reichte gegen die mit zunehmender Spieldauer immer stärker werdenden Feuervögel aber bei weitem nicht aus. Nach einem ordentlichen Start konnten die Eisbären bis zur Pause mithalten, lagen nach 20 Minuten „nur“ mit 9 Punkten in Rückstand.

 

Es folgte eine rabenschwarze zweite Hälfte, die mit einem kompletten Einbruch im Schlussviertel ihren unrühmlichen Höhepunkt fand. Die Eisbären lagen vor Beginn der letzten zehn Minuten mit 21 Zählern hinten, doch dabei sollte es aufgrund eines unerklärlichen Leistungsabfalls nicht bleiben. Die Gastgeber wurden von den heiß laufenden Feuervögeln förmlich überrannt. Hagen spielte mit den Eisbären nun Katz und Maus und gewann den vierten Spielabschnitt mit sage und schreibe 35:6. Die Eisbären, die sich insgesamt 38 Ballverluste leisteten, waren in dieser Phase stehend K.O. und hatten der Hagener Übermacht nichts mehr entgegenzusetzen.

 

Punkteverteilung: Pyra (23 Punkte/10 Reb), Kuczorra (10 Punkte/6 Assists), Meister (10), Bashiri (8), Tiedemann (4)

(Quelle: Eisbären Bremerhaven)