JBBL Review: Sharks gewinnen Derby, Tübingen bleibt ungeschlagen

Spieltag zwei in der U16-Bundesliga, wieder sind 44 Teams in den Kampf um JBBL-Punkte gezogen. Wer war erfolgreich? Wir verraten es euch.

Besonders interessant war an diesem Wochenende natürlich das Hamburger Stadtduell. Das Aufeinandertreffen der Piraten und Sharks hatte schon im Vorfeld einige Wellen geschlagen, beide Clubs wollten die Favoritenrolle von sich weisen. Nicht nur in der JBBL fand das Hansestadt-Derby statt, am Samstag konnten die beiden Teams sich schon in der NBBL messen. Da gab es einen Sieg für Piraten, die Sharks hatten in der JBBL also was gutzumachen. Das gelang auch, die Gäste konnten sich in einem über weite Strecken knappen Spiel am Ende mit 68:78 durchsetzen. Besonderen Anteil daran hatte Pascal Igbinosun, der mit 22 Punkten und 12 Rebounds ein Double-Double erzielte – in nur 22 Minuten auf dem Feld. Unentschieden also im Stadtduell, gut für den neutralen Beobachter, der sich schon auf die zukünftigen Begegnungen von der beiden Hamburger Teams freuen kann.

Auch in Berlin gab es ein Stadt-Derby, ALBA gegen Charlottenburg.

Mit 62:50 konnten die Albatrosse eine defensiv geprägte Partie für sich entscheiden. Ausschlaggebend war vor allem das Reboundverhältnis, das ALBA mit 55:36 für sich entscheiden konnte. Auch das Teamplay konnte sich sehen lassen: Trotz niedrigem Score punkteten vier Albatrosse zweistellig. Das dritte Berliner Team hatte derweil keine Probleme in der Offense: Der TuS Lichterfelde gewann mit 107:43 gegen Braunschweig.

Im Nordwesten zeichnen sich am zweiten Spieltag schon erste Tendenzen ab:

Die Phoenix Hagen Youngsters sichern sich als einziges Team den zweiten Saisonsieg (zur Tabelle). Beim 92:59 gegen die Young Dragons Quakenbrück haben sie es auch nicht besonders spannend gemacht, ebenso wie die Giants Düsseldorf, die sich in Münster ihren ersten Sieg holten. Zur Halbzeit hatten die Gastgeber allerdings noch geführt, bevor die Düsseldorfer aufdrehten und das Spiel mit 67:91 gewannen.

In der Division Mitte hat sich Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS

die Tabellenführung gesichert. Im Spitzenspiel der Gruppe beim Nachwuchs der Brose Baskets aus Bamberg gab es einen 67:73-Sieg. Das lag nicht zuletzt daran, dass die Gastgeber anfangs so gar nicht ins Spiel finden wollten. Nur sechs Punkte gelangen den Regnitztal Baskets in den ersten zehn Minuten. Dann aber war man hellwach, der zweite Abschnitt endete mit 30:22, das Halbzeitergebnis damit 36:36. Erst im letzten Viertel bogen dann die Gäste auf die Siegerstraße ein.

Im Osten unterlagen derweil die MBC Jungwölfe bei der NINERS Akademie Chemnitz mit 71:50. Für die Mitteldeutschen bereits die zweite Saisonniederlage, die laut Trainer Philipp Sparwasser vermeidbar war: „Wir sind zum zweiten Mal in Folge nun mit einer desolaten defensiven Leistung in das Spiel gestartet und mussten von Minute eins einem Rückstand hinterherlaufen“, konstatierte der Headcoach, der allerdings auch Fortschritte bei seiner Mannschaft sah.

Die Young Tigers Tübingen haben bereits ihren dritten Saisonsieg eingefahren.

Nach Erfolge gegen Karlsruhe und Speyer war nun der USC Freiburg fällig. 30 Punkte bringen die Tübinger im Schnitt zwischen sich und ihre Kontrahenten, auch das 98:55 war früh entschieden. Bester Tiger war Nemanja Nadjfeji mit 25 Punkten und 9 Rebounds.

In der einzigen Partie im Südosten (zur Tabelle) hat der FC Bayern Basketball einen ungefährdeten Heimsieg eingefahren,

Besonders interessant war an diesem Wochenende natürlich das Hamburger Stadtduell.Das Aufeinandertreffen der Piraten und Sharks hatte schon im Vorfeld einige Wellen geschlagen, beide Clubs wollten die Favoritenrolle von sich weisen. Nicht nur in der JBBL fand das Hansestadt-Derby statt, am Samstag konnten die beiden Teams sich schon in der NBBL messen. Da gab es einen Sieg für Piraten, die Sharks hatten in der JBBL also was gutzumachen. Das gelang auch, die Gäste konnten sich in einem über weite Strecken knappen Spiel am Ende mit 68:78 durchsetzen. Besonderen Anteil daran hatte Pascal Igbinosun, der mit 22 Punkten und 12 Rebounds ein Double-Double erzielte – in nur 22 Minuten auf dem Feld. Unentschieden also im Stadtduell, gut für den neutralen Beobachter, der sich schon auf die zukünftigen Begegnungen von der beiden Hamburger Teams freuen kann.

Auch in Berlin gab es ein Stadt-Derby, ALBA gegen Charlottenburg. Mit 62:50 konnten die Albatrosse eine defensiv geprägte Partie für sich entscheiden. Ausschlaggebend war vor allem das Reboundverhältnis, das ALBA mit 55:36 für sich entscheiden konnte. Auch das Teamplay konnte sich sehen lassen: Trotz niedrigem Score punkteten vier Albatrosse zweistellig. Das dritte Berliner Team hatte derweil keine Probleme in der Offense: Der TuS Lichterfelde gewann mit 107:43 gegen Braunschweig.

Im Nordwesten zeichnen sich am zweiten Spieltag schon erste Tendenzen ab: Die Phoenix Hagen Youngsters sichern sich als einziges Team den zweiten Saisonsieg (zur Tabelle). Beim 92:59 gegen die Young Dragons Quakenbrück haben sie es auch nicht besonders spannend gemacht, ebenso wie die Giants Düsseldorf, die sich in Münster ihren ersten Sieg holten. Zur Halbzeit hatten die Gastgeber allerdings noch geführt, bevor die Düsseldorfer aufdrehten und das Spiel mit 67:91 gewannen.

In der Division Mitte hat sich Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS die Tabellenführung gesichert. Im Spitzenspiel der Gruppe beim Nachwuchs der Brose Baskets aus Bamberg gab es einen 67:73-Sieg. Das lag nicht zuletzt daran, dass die Gastgeber anfangs so gar nicht ins Spiel finden wollten. Nur sechs Punkte gelangen den Regnitztal Baskets in den ersten zehn Minuten. Dann aber war man hellwach, der zweite Abschnitt endete mit 30:22, das Halbzeitergebnis damit 36:36. Erst im letzten Viertel bogen dann die Gäste auf die Siegerstraße ein.

Im Osten unterlagen derweil die MBC Jungwölfe bei der NINERS Akademie Chemnitz mit 71:50. Für die Mitteldeutschen bereits die zweite Saisonniederlage, die laut Trainer Philipp Sparwasser vermeidbar war: „Wir sind zum zweiten Mal in Folge nun mit einer desolaten defensiven Leistung in das Spiel gestartet und mussten von Minute eins einem Rückstand hinterherlaufen“, konstatierte der Headcoach, der allerdings auch Fortschritte bei seiner Mannschaft sah.

Die Young Tigers Tübingen haben bereits ihren dritten Saisonsieg eingefahren. Nach Erfolge gegen Karlsruhe und Speyer war nun der USC Freiburg fällig. 30 Punkte bringen die Tübinger im Schnitt zwischen sich und ihre Kontrahenten, auch das 98:55 war früh entschieden. Bester Tiger war Nemanja Nadjfeji mit 25 Punkten und 9 Rebounds.

In der einzigen Partie im Südosten (zur Tabelle) hat der FC Bayern Basketball einen ungefährdeten Heimsieg eingefahren, 114:48 gewann man gegen Augsburg.

Hier geht es zu den Ergebnissen aus allen Gruppen: Nord, Nordost, Nordwest, West, Mitte, Ost, SüdwestSüdost 114:48 gewann man gegen Augsburg.

Hier geht es zu den Ergebnissen aus allen Gruppen: Nord, Nordost, Nordwest, West, Mitte, Ost, SüdwestSüdost