NBBL & JBBL TOP4 2023
Spieler Galerie
Recap
Das TOP4 2023 fand erneut in Frankfurt in der Süwag Energie Arena statt!
Das NBBL/JBBL TOP4 2023, die Endrunde der jeweils vier besten Mannschaften der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) und der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL), fand am 27. und 28. Mai 2023 in Frankfurt statt.
Den Titel in der NBBL und in der JBBL sicherten sich die Teams von Alba Berlin!
Video des JBBL Halbfinale 1.
NBBL ERGEBNISSE
Young Rasta Dragons
Alba Berlin
Young Rasta Dragons
TEAM URSPRING
FC Bayern München Basketball
Alba Berlin
Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS
Alba Berlin
Young Rasta Dragons
Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS
Alba Berlin
RheinStars Köln
NBBL News
TOP4: Nils Machowskis Crunchtime-Dreier bringt ALBA BERLIN die Titelverteidigung
ALBA BERLIN ist erneut NBBL-Meister! Die Berliner schlugen in einer Neuauflage des Endspiels von 2022 die YOUNG RASTA DRAGONS mit 78:75 (22:21, 15:15, 21:20, 19:20) und feierten eine gelungene Titelverteidigung. Zum Matchwinner wurde ALBA-Guard Nils Machowski, der mit der Schlusssirene den entscheidenden Dreier zum Sieg versenkte. Bester Korbjäger für ALBA wurde Rikus Schulte mit 20 Punkten, der auch zum TOP4 MVP gekürt wurde. Für RASTA kam Noah Jänen auf 25 Zähler.
TOP4: ALBA greift erneut nach der NBBL-Krone
ALBA BERLIN steht erneut im Finale um die Deutsche U19-Meisterschaft. Die Albatrosse schlugen in einer einseitigen Partie den Erzrivalen FC Bayern Basketball mit 83:66 (18:21, 25:10, 17:12, 23:23). Damit kommt es morgen im Endspiel zur Neuauflage des letztjährigen Finals gegen die YOUNG RASTA DRAGONS. Bester Korbjäger der Berliner war Rikus Schulte mit 20 Zählern.
TOP4: Berlin bezwingt die „Remagen RheinStars“
ALBA BERLIN ist der zweite Finalist für das JBBL-Endspiel am morgigen Sonntag. Im Halbfinale schlagen die Albatrosse die RheinStars Köln nach spannender Partie mit 84:79 (16:24, 30:17, 17:18, 21:20). Ein überragendes Scorerduell lieferten sich die beiden besten Korbjäger der JBBL-Saison, Berlins Mathieu Grujicic (35 Punkte) und Kölns Davi Remagen (41) – mit dem besseren Ende für den Berliner.